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Das Projekt läuft in Gruppen (3-4 Personen) ab.

Aufgabe (TBD)

Wir konzipieren und produzieren eine audiovisuelle Vermittlung des Interaktionsprozesses zum Thema "Unsustainability" anhand der der konkreten der konkreten Ergebnissen des Vorgägnerkurses "Object Experiences". Ausgehend von einer konkreten Funktion eines  Ausgehend von den spezifischem Funktionen dieses Objektes und der den damit verbundenen Handlungen gestalten wir eine audiovisuelle Experience.   


Visuelle Ebene (TBD)

Die visuelle Inszenierung fokussiert auf die Vermittlung von Erlebnisqualitäten durch Verbindung von stückhaften Narrationselemente und die Erzeugung von Atmosphären....Der Fokus in der visuellen Umsetzung liegt in einer narrativen Form, welche die Experience atmosphärisch und experimentell vermittelt. Dabei werden Grundkenntnisse in Storytelling und Videoproduktion kennengelernt und angewandt. 


Auditive Ebene (TBD)

Die Tonspur dient hier nicht primär der Emotionalisierung, sondern erzeugt "Realismus", materielle Präsenz und soll als Informationskanal genutzt werden.

Einerseits ist also die "realistische" Vertonung von Interaktion gefragt ("suspension of disbelief"). 

Andereseits soll durch speziell gestaltete "Auditory Displays" eine nicht sichtbare Funktionalität, ein Ereignis oder Vorgang, verständlich gemacht werden.


Folgende Elemente müssen in die Tonspur eingearbeitet werden:

  • Stimme
  • Menschliche Bewegungen / Foley
  • Closeup eines sehr leisen Sounds
  • Ein sehr lauter Sound
  • Mindestens ein "Informationsklang", welcher als "Key Sound" / Leitmotiv funktioniert.

Auf Musik soll hierbei verzichtet werden.


Ablaufplan TBD

Das Projekt läuft in folgenden Schritten ab:

  1. Wählt eine "Object Experience" (gemäss den Ergebnissen des Vorgängerworkshops) oder ein anderer Interaktionsvorgang, welcher das Thema "Unsustainability" behandelt.
  2. Experimente mit Bild und Ton im Rahmen der Thematik "Unsustainability"
    1. Recherchen zur klanglichen Dimensionen des Themas, zB. anhand ......... oder Experimente mit der Klanglichkeit der Objekte und ihrer Ästhetik.
    2. Entwicklung der Audiovisuellen Inszenierung der Erlebnisqualität der Interaktion anhand eines klanglichen und visuellen Moodboards
    3. Entwicklung spezifischer Informationsklänge und Auditory Displays
    4. ....
  3. Gestalten eines kurzen Videos, welches das Erleben dieser Interaktion audivisuell Inszeniert.
    1. Der Film sollte ca. eine Minute dauern. (Richtwert um den Aufwand im Rahmen zu halten und die nötive narrative Verdichtung zu erzielen.)
    2. Im ersten Schritt wird ein Storyboard erstellt. Ab hier beginnt auch das Sound Design für die Interaktions- und Funktionsklänge.
    3. Im zweiten Schritt wird ein Drehplan erstellt und gedreht.
    4. Im letzten Schritt (Woche 3) wird der Film geschnitten und die O-Ton Spuren mit den neu gestalteten Interaktionsklängen verbunden.


Arbeitsteilung in Teams:

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