Der Interaction Design Prozess steht im Zentrum der praktischen Gestaltung von interaktiven Erfahrungen.

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• stadt-zuerich.ch/laufbahnzentrum
• berufsberatung.ch

Aufgabe

Designaufgabe

Gestalte Gestaltet ein interaktives Produkt oder Service, welches Nutzern in ihrem Berufsfindungsprozess unterstützt. Vermittle Vermittlet den konkreten Nutzen und die Vorteile des Produktes/Services (Value Proposition) mittels einem Videoszenario und einem 30 sekündigen 30s Elevator Pitch.

Bestehende Angebote scheinen mehrheitlich darauf ausgerichtet zu sein, jungen Leuten mit Fragen zu spezifischen Berufen rasch und strukturiert Auskunft geben zu können. Das Berufsinformationszentrum gleicht einer wohlstrukturierten Bibliothek. Wenn man etwas zu einem bestimmten Beruf wissen will, findet man es rasch.

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• Arbeite mit den Ergebnissen der Nutzer-Beobachtungen für die Ideen- und Konzeptentwicklung.
• Untermauere die Ideenfindung mit Erkenntnissen der Nutzer-Beobachtung
• Gestaltung eines konzeptionellen Prototyps
• Erstelle ein Draft Storyboard Entwurf

Input: User Feedback & Iteration

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Unter dem folgenden Link findet ihr eine kleine Sammlung an Materialien des BIZ:
smb://filer/DDE/VIAD_Material/01_VORLESUNGEN & PROJEKTE/16FS/16_FS_2_InteractionDesignProcess/

Designkonzept Präsentation +

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Storyboard Entwurf

Das Designkonzept beschreibt das Projekt in seinen wichtigen Details und zeigt Ergebnisse aus dem Entwicklungsprozess.

Dazu gehören:

• Projekttitel
• Kurzbeschreibung Projekt

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  • • Was macht das Projekt?

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  • • Wie funktioniert das Projekt?

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  • • An wen ist das Projekt gerichtet (z.Bsp. UX Personas / Zielpublikum)?

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  • • Wie wird es realisiert / vermittelt (Medienwahl / Storyboard)
  • Gestaltung + Funktionen
    • Hauptelemente und deren Funktion

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  • • Mock-up’s /

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  • • Layouts

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  • • Use-cases (soweit relevant)
  • Technologie (nur als Ausblick)

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    • • Wie wird das Projekt umgesetzt?

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    • • Welche technologischen Mittel und Medien kommen zum Einsatz?

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    • • Welche wichtigen und ungelösten Herausforderungen gibt es noch?
    • Methodische Evaluation und Dokumentation (nur als Ausblick)

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      • • Mit welchen Methoden wird das Projekt

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      • • evaluiert und wieso?

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      • • Was erhofft man sich dabei rauszufinden?

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      • • Wie wird die Evaluation dokumentiert?

      Schedule

      Woche 1	Dienstag 29.3	Mittwoch 30.3	Donnerstag 31.3	Freitag 1.4
      Morgen	DDE Symposium	Kickoff Input: Feldrecherche 4.T06 - MF, JG	Individuelle Arbeit	Individuelle Arbeit
      Nachmittag		Fieldresearch	Mentoring Atelier - MF	Ausflug BIZ (14.00) MF, JG
      Woche 2	Dienstag 5.4	Mittwoch 6.4	Donnerstag 7.4	Freitag 8.4
      Morgen	Besprechung Recherche 4.K14 - MF, JG	Input: Konzeptentwicklung 4.K22 - MF, JG	Individuelle Arbeit	Basic GUI 4.K14 - JG
      Nachmittag	Individuelle Arbeit	Individuelle Arbeit	Individuelle Arbeit
      Woche 3	Dienstag 12.4	Mittwoch 13.4	Donnerstag 14.4	Freitag 15.4
      Morgen	Konzept Präsentation (inkl. Skizze Storyboard) 4.K14 - MF, JG	Input: User Feedback & Iteration 4.K14 - MF, JG	Mentoring on Demand Atelier - MF, JG	Basic GUI 4.K14 - JG
      Nachmittag	Individuelle Arbeit	Individuelle Arbeit	Abgabe: Designkonzept & Skizze Storyboard
      Woche 4	Dienstag 19.4	Mittwoch 20.4	Donnerstag 21.4	Freitag 22.4
      Morgen	Input: Storyboard 4.E08 - NF	Mentoring Atelier - NF	Input: Schnitt 4.T33 - NF	Individuelle Arbeit
      Nachmittag	Individuelle Arbeit	Individuelle Arbeit	Mentoring Atelier - NF	Abgabe: Storyboard
      Woche 5	Dienstag 26.4	Mittwoch 27.4	Donnerstag 28.4	Freitag 29.4
      Morgen	Dreh / Rohschnitt (Reading Week)	Dreh / Rohschnitt (Reading Week)	Dreh / Rohschnitt (Reading Week)	Basic GUI 4.D12 - JG
      Nachmittag
      Woche 6	Dienstag 3.5	Mittwoch 4.5	Donnerstag 5.5	Freitag 6.5
      Morgen	Mentoring Atelier - NF	Finale Präsentation 4.T09 - MF, NF, JG	Auffahrt	Dokumentation
      Nachmittag	Individuelle Arbeit	Dokumentation	Auffahrt	Abgabe: Dokumentation

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