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Zu Beginn des Moduls unternehmen wir eine Expedition nach Pula, Kroatien, und untersuchen dort gemeinsam Bauwerke (militärische Befestigungsanlagen, ehemalige Sperrgebiete und Verwaltungsgebäude), die uns in unterschiedlichen Zuständen des Verlassenseins und der temporären Wiederverwendung offen stehen. Für diese Orte spielte ihre Lage am Wasser eine bedeutende Rolle, die wir als räumliche Entdeckungssphäre besonders untersuchen werden.

In Gruppen und individuell erarbeiten wir Konzepte und Prototypen für temporäre Räume, die mit dem vorhandenen Materialangebot vor Ort umgesetzt werden können. Dabei liegt ein Augenmerk auf unterschiedlichen Zeitspannen, der Zusammenarbeit mit der Landschaft und den Interaktionen zwischen Menschen, Materialien und Räumen.

Die zweite Phase des Moduls nach der Expedition dient dazu die gemachten Erfahrungen in möglichst konkreter Form in den räumlichen Kontext der ZHdK zurück zu übertragen. Dies geschieht mittels installativer Umsetzungen, begleitender Reflexionen und adäquater Prozessdokumentationen.

INTERNA TO ROMAN:
Was für mich dabei entsteht.... Meine (Sub)Forschungsfrage für meine Arbeit im Generellen entwickelt sich in diese Richtung: How is technology of the planktotron, microscope, aquarium etc. mediating our perception of plankton, possibly enhancing our understanding of their behavior and interactions in ways that natural observation alone could not achieve?

Schedule

Course: 16.09. – 10.10.2024

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Exkursion Wasserwerke, Lake (Zürichhorn),

Mittwoch 18.09: Limmat (Ende Altstetten, kleine Insel, Kurve, Brücke https://maps.app.goo.gl/5sgdDNHqkLeVHGfv5 - Nähe Hardhof Wasserwerk), Martina Huber einladen, um über ihre Ausstellungen und Initiativen zu sprechen?

Schlechtwetterplan: Nexus Spiel von EMBL

Week 2: 24/25: Martina Huber: Ausstellungen und Initiativen, ArtSci Kollaborationen etc