...
Qualitäten
Aggregatzustände
Anwendungen
Träger von Information
H2O
Wasserkrieg
Wassersteuer
Verfügbarkeit von Wasser
Sauberes Wasser
Ausdrucksformen
Künstlerisch
Experimentell
Spielerisch
Wellness
Ritual
Genuss
Beispiele
...
...
Kursziel
Die Studierenden entwickeln alleine oder in Zweierteams Konzepte, die einen selbstständig recherchierten Teilaspekt von Wasser interaktiv erlebbar machen und sich einem der unten genannten Themen zuordnen lassen. Dabei geht es vor allem darum die Qualitäten und Metaphern von Wasser in ein digitales Medium zu überführen um dieses für eine Besucherschaft näher zu bringen. Idealerweise hinterlässt diese Erfahrung einen bleibenden Eindruck beim Besucher. Folgende Themen stehen zur Auswahl:
- Wasser als System (IoT, Vernetzung, Digitalisierung)
- Wasser als Medium (Wellness, Erlebnis)
- Wasser als Gut (Gesundheit, Reinheit, Erfrischung)
- Wasser als Instrument (Nachhaltigkeit, Gesellschaft, Zukunft)
Resultat
Das Resultat des Kurses wird in einer Mini-Ausstellung präsentiert. Das Ziel ist es, interessierten Besuchern das erarbeitete Konzept zugänglich zu machen.
...
Während dem sechswöchigen Kurs durchlaufen die Studierenden einen dreistufigen Prozess 1. Themenverständnis
- Themenverständnis
In dieser Phase wird die Grundlage für das Konzept gelegt. Die Studierenden recherchieren themenrelevante Quellen, Trends, Vermittlungsformate und Technologien. Das Ziel dieser Phase ist es, Möglichkeiten für eine gestalterische Intervention aufzuzeigen. Dazu kann es hilfreich sein neben der inhaltlichen Recherche, Beobachtungen oder erste Experimente durchzuführen.
...
- Konzept
Die Konzeptphase baut auf den definierten Möglichkeiten auf und entwickelt diese in Richtung eines gesamtseitlichen Konzeptes weiter. Dabei ist es entscheidend, dass eine Transformation stattfindet, welche die Qualitäten von Wasser erhält aber die inhaltlichen Aspekte transportiert. Das Ziel einer interaktiven Erfahrung soll das zentrale Element in dieser Phase sein.
...
- Umsetzung
In der Umsetzungsphase wird das Konzept durch den Einsatz von geeigneten Technologien verfügbar gemacht. Das Ziel ist es die Erfahrung als solches erlebbar zu machen und zu evaluieren.
Dokumentation
Während dem Kurs wird eine fortlaufende Dokumentation geführt. Diese Dokumentation dient als Grundlage für die Meilensteine und ist wesentlicher Bestandteil der Bewertung. Die Dokumentation erfolgt als PDF in druckbarer Qualität.
...
Die Bewertung erfolgt nach Anwesenheit (min 80%), Resultat (50%), Präsentation (10%) und Dokumentation (40%).
Quellen
...
...
Zeitplan
Woche 1 | Dienstag 21.02 | Mittwoch 22.02 | Donnerstag 23.02 | Freitag 24.02 |
---|---|---|---|---|
Vormittag | Kick-Off | Input 2 | Besuch Hansgrohe | |
Nachmittag | Input 1 | Input 3 | Besuch Hansgrohe | |
Woche 2 | Dienstag 28.02 | Mittwoch 01.03 | Donnerstag 02.03 | Freitag 03.03 |
Vormittag | Mentoring | Präsentation 1 | ||
Nachmittag | Mentoring | |||
Woche 3 | Dienstag 07.03 | Mittwoch 08.03 | Donnerstag 09.03 | Freitag 10.03 |
Vormittag | Mentoring | Präsentation 2 | ||
Nachmittag | Mentoring | |||
Woche 4 | Dienstag 14.03 | Mittwoch 15.03 | Donnerstag 16.03 | Freitag 16.03 |
Vormittag | Mentoring | |||
Nachmittag | Mentoring | |||
Woche 5 | Dienstag 21.03 | Mittwoch 22.03 | Donnerstag 23.03 | Freitag 24.03 |
Vormittag | Mentoring | |||
Nachmittag | Mentoring | |||
Woche 6 | Dienstag 28.03 | Mittwoch 29.03 | Donnerstag 30.03 | Freitag 31.03 |
Vormittag | Präsentation 3 | Dokumentation | ||
Nachmittag |
...
21.02.2017, 10 Uhr, ZT 4.E08
Vorstellung der Studierenden und Dozierenden
Vorstellung der Kollaborationspartner
Vorstellung des Themas
Beispiele Beispiele
Input 1
21.02.2017, 14 Uhr, ZT 4.E08
Processing Refresh
Klassen
Vektoren
Image Processing
Video Processing
...