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Die Thesis erhebt den Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit und geht als historisch, konzeptionelle oder ethnographische Auseinandersetzung über über den Rahmen einer Projektdokumentation oder eines Werkstattberichtes hinaus, indem sie eigenständige eigenständige und relevante Thesen für für Design, Wirtschaft, Gesellschaftund Kultur entwickelt. Sie beruht auf einer fundierten Recherche und einer vertiefenden, innovativen Auseinandersetzung mit dem gewählten gewählten Thema. Der Umfang der Arbeit soll einer Länge Länge von 12'000 bis 16'000 Wörtern entsprechen. Bei Gruppenarbeiten erhöht erhöht sich der Umfang auf das Doppelte. Die Arbeit soll im geeigneten Format gestaltet sein sowie in gedruckter und digitaler Form abgegeben werden.

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Um Plagiate zu vermeiden, muss für jede Textstelle, für jeden Gedanken und jede Idee eines fremden Autors die entsprechende Quelle angegeben werden. Auch indirekt zitierte Text- passagen und Gedanken müssen eine Quellenangabe erhalten. Nur eigene Gedanken und Ideen, sowie allgemein bekannte Tatsachen («Ein Tag hat 24 Stunden») benötigen keine Quellenangabe.

(5) Grading and Criteria

Die Bewertung der Thesis erfolgt durch drei Dozierenden des Studiengangs. Es findet eine Bewertung der schriftlichen Arbeit statt sowie eine mündliche Prüfungmündliche Prüfung. (Vgl. BSO § 15 Abs. 2a) Dabei kommen folgende Kriterien für für die Beurteilung zur geltung:

Content 

  • Konzept, Aufbau und Gesamteindruck

  • Argumentationsverlauf und Schlüssigkeit
  • Korrekte Ausführung formaler Aspekte wie Zitate, Bibliographie, Quellen, usw.
  • Qualität Schlüssigkeit
  • Qualität der Methodik
  • Qualität Qualität der Recherche und Untersuchung
  • Experimentations conducted
    Adequate design tools / Adequate evaluation 

  • Interpretation und OriginalitätOriginalität
  • Plausibility of the result in regard to the initially the initial formulated research question

Format

  • Korrekte Ausführung formaler Aspekte wie Zitate, Bibliographie, Quellen, usw.
  • Artikulation, sprachliche Umsetzung und Differenziertheit
  • visuelle sowie gestalterische Anteile

Die Gesamtnote für den für den theoretischen Teil der Bachelorarbeit setzt sich wie folgt zusammen: die schriftliche Arbeit zählt zählt 75% und das Kolloquium 25%.

(6) General Literature

Merkblatt für die Abfassung von schriftlichen Arbeiten im DDE: https://www.zhdk.ch/file/live/ba/badd19380bf8b54bd5cb8e9d69810a8b74c4b334/dde_merkblatt_zum_verfassen_schriftlicher_arbeiten.pdf

Organisation of references: https://www.zhdk.ch/miz-literaturverwaltung

Schreibtrainer der Uni Essen: http://www.uni-due.de/~lge292/trainer/trainer/start.html

Jürg Jürg Niederhausen, Duden: die schriftliche Arbeit, 4. ed. (Mannheim: Duden-Verlag, 2006). Wolfgang Weimer, Logisches Argumentieren (Stuttgart: Reclam, 2005).
Kate L. Turabian,
A Manual for Writers of Research Papers, Theses, and Dissertations: Chicago Style for Students and Researchers, 7th Edition (Chicago: Chicago University Press, 2007).
Otto Kruse,
Keine Angst vor dem leeren Blatt: Ohne Schreibblockaden durchs Studium (Frankfurt am Main: Campus Verlag, 2004).
Michael Harvey, "Nuts & Bolts of College Writing (Indianapolis, IN: Hackett Publishing, 2003).
Christian Boulanger and Raimund KrämerKrämer,
Wissenscha!liches Schreiben (Potsdam: UniversitätsverlagUniversitätsverlag, 2005).
Nigel Warburton,
Basics of Essay Writing (London: Routledge, 2006.

(7) Examples of how to combine theory and practice in a thesis


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nameGaver-2011.pdf
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nameJarvis-et-al-2012.pdf
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nameWilliam H. Gaver, Ben Hooker, and Anthony Dunne, The Presence Project (London- RCA Computer Related Design Research, 2001).pdf
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