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Da es zu Sound im Interaktionskontext noch kaum Konventionen und "Regeln" gibt ist ein Ziel des Workshops das kontinuierliche empirische Überprüfung eurer Entwürfe.

Hier sind die "Tools", die wir Euch dazu empfehlen. Dabei geht es einerseits darum, herauszufinden was passiert und im zweiten Schritt genauer zu schauen warum etwas passiert oder wie es erlebt oder interpretiert wird.


Semantic differential

Netzdiagramm

(Allenfalls Ursache/Wirkung durch Analyse eines isolierten Klangparameters untersuchen (zB. Schärfe = Aggressivität)) durch Sorting oder dissimilarity rating.

Beobachtung (Videographiert)

Überprüfung von Affordances im Vergleich mit Design Hypothesen.