/Volumes/DDE/BDE_VIAD-MATERIAL/01_VORLESUNGEN & PROJEKTE/17HS/Sem5_MobileUserInterface/_Material_Kunsthaus
Hier der Link für die Test-Version unserer Ausstellung „Gefeiert und verspottet“. An diesem Layout können Sie sich orientieren. Sobald die Homepage online geht, ist dieser Link nicht mehr gültig.
https://buero4.ch/test/kunsthaus/
Die Schrift heisst L10.
Leider kann uns das Kunsthaus die Schrift nicht zur Verfügung stellen, da nur die Agentur die das Poster gestaltet hat, diese besitzt. Das Kunsthaus selbst verwendet im Katalog die Schriften Neutraface und Garamond.
Zur Schrift: Sie ist relativ neu und wurde von einem Schriftendesignbüro namens Ortype in Island entworfen. Auf deren Website steht noch eine Erklärung zum Namen: “L10 was initially designed for the 10-year anniversary book of the LungA Arts Festival in Seyðisfjörður, Iceland. Conceived as a peculiar sans-serif with a subtle playfulness to it, L10 gives a slap in the face to older humanistic sans-serifs.Being a family of different cuts and weights it’s a very versatile typeface that can be used for extensive projects across different media. L10 was recently used for the identity of the Sundance Film Festival and recent issues of The Wire magazine.”
Mit der Legi von der ZHdK hat man jederzeit freien Eintritt sowohl in der Sammlung als auch in der Wechselausstellung. (Man muss sich also nicht anmelden.)
Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di/Fr/Sa/So 10-18 Uhr, Mi/Do 10-20 Uhr
- Ausgabe der iPod-Touch bzw. Download der Applikation: an der Theke vor dem grünen Vorgang in der Eingangshalle.
Diese Theke ist normalerweise (ausser am Wochenende) nur mit einer Person besetzt.
Die Anwendung sollte daher (im Sinne der Besucher und der Ausgabe), wenn möglich, relativ selbsterklärend sein. Grundinformationen geben wir schon gerne raus. Es darf halt nicht zu kompliziert werden (es kommen ja dann 1000ende von Besuchern….).
Und oben in der Ausstellung am Ende des Rundgangs könnte es ja weitere Informationen für die Abstimmung geben.
Die kleinen Schilder mit den Werktiteln und den Künstlern neben den Bildern in der Sammlung sehen ungefähr so aus, wie die Schilder, die in die Ausstellung kommen.
- Die Wände im grossen Saal in der jetzt laufenden „Cantastorie“-Ausstellung sind freistehend und stehen in der Ausstellung „Gefeiert und verspottet“ anders (wie auf dem Grundriss).
Nein, wir haben noch nicht mit QR-Tags gearbeitet. Audioguides arbeiten ja normalerweise mit 2- oder 3-stellige Nummern, die man eintippt, und dann kommt man zum Audiofile.
Und in den Apps wurden nur die etwa 22-25 im Audioguide besprochenen Bilder als Thumbnails zum antippen angeboten. Und da es nicht so viele waren, haben wir kein Vorteil mit QR-Codes gesehen.
Aber jetzt sind es ja sehr viele Bilder und mit Thumbnails vermutlich unübersichtlich.
Es gibt W-Lan unten in der Eingangshalle. Oben in der Ausstellung W-Lan leider erst ab den 1. Januar 2018.
Es wird 22 Audioguide-Stationen geben.