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Entwicklung innovativer Multi-Touchpoint Service-Erlebnisketten im Bereich der Hörunterstützung für den weltweit führenden Hearing Care Provider Sonova. Die Projektergebnisse werden in Form modellhafter Service-Abläufe, prototypisch implementierter Teillösungen und Service-Konzeptvideos umgesetzt.
Sonova AG
Studierende des 4. Semesters, Bachelor Vertiefung Interaction Design
Hörlösungen insbesondere für jüngere Menschen unterliegen noch immer einer gewissen Stigmatisierung. Hörhilfen sind kostenintensiv und Grundlage für einen Kaufentscheid hängen von zahlreichen Faktoren wie u.a. hohem Vertrauen ab. Der Kauf und Gewöhnung an ein Hörgerät ist ein langer und sehr individueller Prozess. Dieser benötigt viel Begleitung und Betreuung. Dabei kommt der Kunde in ganz vielen und unterschiedlichen Situationen in Kontakt mit dem Anbieter solcher Hörlösungen. Die Gestaltung dieser umfassende Erlebniskette ist vielschichtig und die richtige Orchestrierung stellt eine grosse Herausforderungen dar.
Sonova beauftragt die 4. Semester Studierenden der Vertiefung Interaction Design, umfassende Servicekonzepte zu entwickeln. Diese sollen unter Berücksichtigung aktueller Herausforderungen moderner Hörlösungen neue Wege aufzeigen, wie Kunden in den unterschiedliche Phasen umfassend beraten und begleitet werden können.
Konkret besteht der Auftrag darin, folgende Lieferergebnisse zu erarbeiten:
Die Lieferergebnisse dieses Auftrages werden von Seiten Sonova als positiv bewertet, wenn diese nachvollziehbar argumentiert und detailliert ausgearbeitet ein übergreifendes Servicekonzept darstellen, die aus dezidierter Kundenperspektive gedacht und positiv aufgenommen wird. Die übergreifenden Konzept sollte darüber hinaus konkrete Umsetzungsvorschläge beinhalten, die auch in Form von Quickwins relativ rasch umgesetzt werden können.
Die Projektlaufzeit ist von Dienstag, 03.05.2016 bis Mittwoch, 08.06.2016. An der Kick-Off Veranstaltung am 03.05.2016 werden weitere Vorgaben bekannt gegeben und wichtige Unterlagen sowie weiterführende Informationen verteilt. Der Auftraggeber wird in regelmässigen Abständen für Gespräche und Feedbacks zur Verfügung stehen. Die spezifischen Zeiten werden noch kommuniziert.
Folgende Meilensteine im Projektablauf gilt es besonders zu beachten: