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Das Projekt läuft in Dreiergruppen Gruppen (3-4 Personen) ab.Im abschliessenden Kursprojekt habt ihr die Aufgabe, alltägliche Interaktionen klanglich und auch in Bezug auf die Funktion neu zu interpretieren und zu vertonen

Aufgabe

Ausgehend von den "Object Experiences" des Vorgängerkurses werden entwickelt ihr Interaktionsszenarien, die auf Klang als Hauptmodalität (Auditory Display) setzen.

Das Projekt läuft in folgenden Schritten ab:

  1. Recherche von Alltagsinteraktionen und konzeption neuer Funktionen und Klang-DisplaysExperimente mit der Klanglichkeit der Objekte (im Rahmen der Übung Sound Transplantation)
  2. Konzipieren und Gestalten von funktionalen Kängen für eine neue Form der Interaktiondie Objektinteraktionen (Stichwort: Mini-Klangstory). Wählt eine "Object Experience" (gemäss den Ergebnissen des Vorgängerworkshops) aus. (Konzept- und Entwurfsphase Sound)
  3. Gestalten eines kurzen Videos, welcher welches das Erleben dieser Interaktion in einer audiovisuellen Inszenierung dokumentiert.
Die Sounds schneidet ihr in Audition (oder anderes DAW, zB Reaper) auf das Video

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Detaillierter Aufgabenbeschrieb:

Bestimmt eine kurze Sequenz aus dem imaginierten Alltag, in welchem Euer Produkt zur Anwendung kommt. Diese Sequenz sollte mindestens drei Interaktionen mit Gegenständen oder Umgebungen beinhalten.

Die Sequenz soll als Videofilm umgesetzt werden.
  1. .
Details zum Workflow Audition – Premiere siehe Seite “Anweisungen Audiovisueller Workflow”
  1. Der Film sollte maximal ca. eine Minute dauern. (Richtwert um den Aufwand im Rahmen zu halten und die nötive narrative Verdichtung zu erzielen.)

       

      Übersicht Ablauf:

        1. Im ersten
        Schritt wird das Konzept und Entwürfe erarbeitet.Im zweiten
        1. Schritt wird ein Storyboard erstellt. Ab hier beginnt auch das Sound Design für die Interaktions- und Funktionsklänge.
        2. Im
        dritten
        1. zweiten Schritt wird ein Drehplan erstellt und gedreht.
        2. Im letzten Schritt (Woche 3) wird der Film geschnitten und die O-Ton Spuren mit den neu gestalteten Interaktionsklängen verbunden
        .

       

      Details Ablauf

      1. Konzeptarbeit Klanggestaltung: (Woche 2)

      Analysiert alltägliche Handlungen, respektive die damit ausgeführten Funktionen auf ihre Klangklichkeit.

      Definiert die Handlungen und/oder ihre Klanglichkeit um. Es gibt zwei Möglichkeiten:

      1. Ihr erfindet eine neue Funktion für die gezeigte Handlung und definiert einen Klang dafür, den ihr neu gestaltet
      2. Ihr gestaltet einen anderen Klang für die gleiche Funktion, wobei ihr versucht, der Funktion eine veränderte Bedeutung zu geben.

      Beim Klangdesign könnt ihr auf die Analyse der Klänge zurückgreifen (Morphologie, gemäss der Analyse mit der grafischen Darstellung nach Schafer) und natürlich auch mit “Sonic Transplantations” arbeiten.

       

       2. Storyboard / Sound Design
      Woche 2 (Sound Design auch Woche 3)

      3
        1. .
      Drehplan / Dreh
      Woche 2-3



      4. Editing / Postproduction
      Woche 3

       

       

      Arbeitsteilung in Teams:

      Teilt euch die Arbeit am Klang und am Video auf. Jede/r sollte mal gefilmt, aufgenommen, geschnitten oder sounds Sounds gestaltet haben.

      Für das Sound Design könnte ihr Euch so aufteilen, dass entweder jede(r) einen Teil der Neuvertonung übernimmt, oder ihr haltet fest, wer welche Klänge erstellt hat. Dazu könnt ihr eure Eigenkreationen via Soundcloud auf dem Blog einbinden (siehe “Projektdokumentation).

      Das ist auch daher wichtig, da ihr dann bei der Abschlusspräsentation den Blog verwenden werdet (keine Slides!)

       


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      Abgabe Via Server

      Abzugeben ist das Folgende:

      • Dokumentation: Beschreibt euer Projekt, (Konzept, Designüberlegungen, Beschrieb der Umsetzung) inklusive einiger Fotos in einem PDF.
      • Filme als Dateien gemäss den Abgabeguidelines.
      • Ladet auch die finalen Sounds
      • Slides der Abschlusspräsentation als PDF.