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Diese Übersicht fasst die wichtigsten Punkte zu Aufnamen “on Location”, resp. Fieldrecording zusammen, aufgeteilt in Preproduction, Production und Postproduction. Sie ist auch als PDF zum Ausdrucken verfügbar: Grundlagen_Videoton_Konzept-Pre-Post_16.pdf

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Text dazu: Randy Thom, Designing a Movie for Sound http://filmsound.org/articles/designing_for_sound.htm


Einige Funktionen der audiovisuellen Narration: 

  • Erzeugung von Glaubwürdigkeit und Realismus durch Klang 
  • Rhythmisierung / Vektorisierung des Bildes
  • Diegese: Ist ein Klang Teil der dargestellten Welt?
  • Erzählperspektive, Kameraperspektive, Klangperspektive
  • Klangsemiotik: Klänge und Musik als Zeichen (zB. Ticken = Zeit), „Bedeutungspotentiale“
  • Klangsemantik: Material / Bewegung / Raum, Setting, Szenographie / Symbole / Keysounds...

Literatur:
Michel Chion (1994) Audio-Vision: Sound on Screen
Theo van Leeuwen (1999): Speech, Music, Sound
Barbara Flückiger (2001): Sounddesign – Die virtuelle Klangwelt des Films.

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  • Mikrofon ist kein Kameraobjektiv. 
  • Mikrofontypen (Dynamisch, Kondensator, Elektret)
    • Professionelle Anschlusstecker: XLR. Vorteile: Erdung, Abschirmung, Stabilität. Wenn verfügbar, immer bevorzugen!
    • Richtcharakteristiken: Kugel/omni, Niere/Cardioid, Hyperniere/Hypercardioid, Shotgun, Grenzflächenmic.
      • Beispiele: Sennheiser me64 & me67
    • Stereovarianten: A-B, Acht, XY 
      • Beispiel: Rode NT 4
    • Mono (Dialog, Effekte..) 
    • Stereo (Atmos, gewisse Dialogsettings bei statischer / perspektivischer Mikrofonierung)
    • Klangveränderung durch Distanz & Ausrichtung. 
    • Phantomspeisung 48v bei Kondensator Mikrofonen: über Schaltung oder Batterien

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namesennheiser ME_64_polaritätsprofil.pdf
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Entscheidung Mic Wahl für Dialoge (Priorität: Sound Qualität, Natürlichkeit, Aufwand, Verlässlichkeit): 

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