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SERVICE DESIGN | PROJEKTAUFTRAG | PROJEKTPLAN

SERVICE EXPLORATION | SERVICE IDEATION | SERVICE PROTOTYPING | SERVICE ENACTMENT | SERVICE COMMUNICATION

Bei der Service Exploration geht es darum, sich für aktuelle Fragestellungen im erweiterten Themenbereich und der Servicelandschaft darum herum zu sensibilisieren. Geprägt sind die ersten Kurstage durch einen intensiven Kick-off-Tag mit einer Vorstellung des Kooperationspartnern und Fachinputs von Dozierenden. Anschliessend führen die Studierenden selbständig eine entsprechende Desk-Research durch, ausgedehnten Service-Analysen und inspirierenden Innovations-Spielen.

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Ziel der Service Exploration ist es aufzuzeigen, wie sich Personen im Alltag mit verschiedenen Aspekten rund um das Themengebiet auseinandersetzen. Es sollen Interviews, Beobachtungen und “Mini-Experimente” durchgeführt werden. Das gesammelte Material (Fotos, Video etc.) bildet die Basis für eine anschliessende Analyse in Form einer Experience Map o.ä., auf der nicht nur die beobachtete Service/-Erlebniskette abgebildet ist, sondern auch bereits schon Ansätze für “Interventionsmöglichkeiten” aufgezeigt werden.

Methoden-Auswahl:

Für die explorative Studie kann auf Methoden aus der  im Buch This is Service Design Thinking beschriebenen Toolbox  (S. 144-215) und die Methodensammlung auf http://servicedesigntools.org/ zurückgegriffen werden. Es dürfen auch die Experten und Dozierenden um ihre Expertise bzw. aktiven methodischen Rat gefragt werden.

Mögliche Lieferergebnisse:

  • Sammlung des “Feld-”Materials in digitaler und analoger Form; d.h. systematische Ablage von Videos, Bilder und/oder Audiomitschnitten bspw. im Medienarchiv der Künste sowie einer physischen Externalisierung auf einem Service Moodboard oder visuellen Landkarte im Atelier
  • Das analytische Deliverable besteht aus einer kombinierten (oder mehreren) Journey Maps. Es soll dabei auf typische Elemente wie Service Blueprints oder Touch Point Matrix sowie Customer Journey Maps zurückgegriffen werden, um die verschiedenen Aspekte einer Erlebniskette festzuhalten. Die finale Aufbereitung soll strukturell aber auch Komponenten einer Experience Map beinhalten, welche nicht allein den “Ist-Zustand” abbildet, sondern bereits mögliche Interventionsmöglichkeiten (Opportunities) benennt

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