SERVICE DESIGN MODUL FS17 | PROJEKTRESSOURCEN FS17
Im Rahmen des fünfwöchigen Unterrichtsmoduls explorieren und entwickeln die Studierenden multi-touchpoint Service-Konzepte für eine innovative Service-Ökologie im Kontext privater Energieproduktion. Das Hauptergebnis sind konkret umgesetzte und testbare Service-Lösungen.
09.05.-09.06.2017
Schweizerischen Mobiliar Services AG
Team 1 – Doris Isabel Brunschweiler, Severin Candrian, Jonatan Wetter, Alexander Blaschek
Team 2 – Lara Natalia Hänny, Adonis Bou Chakra, Gabriel Bach, Simon Fischer
Team 3 – Fernando Obieta, Colin Lüönd, Ramona Sprenger, Kelin Kaardal
Team 4 – Mariana Pote, Enea Francesco Ingellis, Fabrice Spahn, Nadine Cocina
Team 5 – Claudio Rainolter, Maude Kyra Alexandra Richner, Andreas Dobler
Die Projektlaufzeit ist von Dienstag, 09.05.2017 bis Fretiag, 09.06.2017. An der Kick-Off Veranstaltung am 09.05.2016 werden weitere Vorgaben bekannt gegeben und wichtige Unterlagen sowie weiterführende Informationen verteilt. Der Kooperationspartner wird in regelmässigen Abständen für Gespräche und Feedbacks zur Verfügung stehen. Die spezifischen Zeiten werden noch kommuniziert.
Folgende Meilensteine im Projektablauf gilt es besonders zu beachten:
Alle Termine im Detail / Import als ical
Nach einer Präsentation des Kooperationspartners Mobiliar im Rahmen eines gemeinsamen Projekt-Kick-Offs, beschäftigen sich die Studierenden intensiv mit verschiedenen Aspekten der Service Exploration. Ziel der Woche ist die erweiterte Themensensibilisierung und Identifikation zentraler Herausforderungen und Designmöglichkeiten.
Die Lieferergebnisse der ersten Kurswoche werden auf der Seite Service Exploration im Detail erläutert. Diese werden am Dienstag, 16.05.2017 um 14:00 präsentiert.
Basierend auf den Ergebnissen der Service Exploration werden in dieser Woche erste konkrete Service-Ideen entwickelt und zu einer überzeugenden Service-Konzeptidee verdichtet.
Nach zwei Wochen der Service-Analyse und Service-Konzeption, wird in dieser Woche in den ersten Umsetzungsloop gestartet. Es entstehen ein erster (Teil-)Prototyp.
Nach der intensiven konzeptuellen Auseinandersetzung mit dem gewählten Themengebiet, wird der Fokus nun auf die Umsetzungen ausgewählter Komponenten der Servicekette gelegt. Damit sollen weitere wichtige Erkenntnisse zu dem genauen “wie” gewonnen und damit der geplanten Service weiter präzisiert werden. Für die Umsetzung unterschiedlicher „Service Kanäle“ sollen jeweils passende Prototyping-Tools und -Techniken verwendet werden (z.B. Invision oder proto.io oder für Mobile Interface-Lösungen, Techniken wie Service Prototyping und Experience Prototyping für reale Umgebungen). Das Prototyping wird also dazu genutzt, systematisch ausgewählte Umsetzungsvarianten zu prüfen und immer weiter zu verfeinern. Auch das (Teil-)Zusammenspiel einzelner Service-Komponenten soll prototypisch erprobt und getestet werden. Zu Beginn der Folgewoche wird der umfassende Service bzw. prototypisch umgesetzte Teilaspekte in einer Demo-Session unter Anwesenheit des Kooperationspartners präsentiert.
Hauptziel der Prototyping Phase ist die spezifische Konkretisierung des allgemeinen Look & Feels geplanter Service Elemente. Ergebnis sind die passende Umsetzung von Teil-Aspekten, die sich nicht nur vermitteln, sondern “erfahren” bzw. “durchspielen” lassen.
Die Service-Demo soll Einblicke in die verschiedene Service-Teillösungen und -Funktionalitäten geben. Eine knappe Woche vor Projektabschluss ist dieser Anlass wichtig, um das letzte mal zusammen mit dem Projektpartner, abschliessende Service-Anforderungen zu besprechen. Die Präsentation findet in der Folgewoche am Dienstag, 30.05.2017 von 14:00-17:00 im Raum 4.D12 statt. Jede Gruppe präsentiert ihr Konzept in max. 15 Minuten. Es bleiben weitere 15 Minuten für eine Diskussion.
Diese Woche dient dazu, die umgesetzten Teillösungen mit dem übergreifende Service-Konzept zusammenzuführen. Ausgewählte Teile der Service Experience sollen erlebbar gemacht und evaluiert werden. Zum Ende der Woche muss bereits die Service Communication ins Auge gefasst werden.
Im Anschluss an die Service-Demo unter Anwesenheit des Kooperationspartners, gilt es nun in den verbleibenden Woche den umfassenden Service möglichst realitätsnah umzusetzen, zentrale Service-Komponenten gezielt zu testen und die Umsetzung des finalen Service Videos in Angriff zu nehmen.
Der Mittwoch, Donnerstag und Freitag soll intensiv für die finale Projektentwicklung genutzt werden. Eine geschickte Aufteilung der anstehenden Arbeiten in der Gruppe wird empfohlen. Orientieren kann man sich an folgendem zeitlichen Vorgehen:
In der nächsten und letzten Kurswoche bleibt nur mehr sehr wenig Zeit für die finale Aufbereitung der Service-Kommunikation. Die Präsentation findet bereits am Mittwoch Morgen, 07.06.2017 um 9:00 statt.
Dienstag, 30.05.2017, 14:00-17:00, 4.D12 – Service-Prototype-Demo unter Anwesenheit der Kooperationspartner
13:45 – Aufbau und Vorbereitung | 14:00 – Gruppe 5 | 14:30 – Gruppe 4 | Pause | 15:15 – Gruppe 1 | 15:45 – Gruppe 2 | 16:15 – Gruppe 3 | 16:45 – Diskussion & Ausblick
Mittwoch 31.05.2017, 13:00-15:00, Atelierbesuch Florian
Donnerstag 01.06.2017, 13:00-15:00, Atelierbesuch Stefano
Freitag, 02.06.2017, 09:30-12:30, 4.D12 – Gruppenmentoring
9:30 – Gruppe 1 | 10:00 – Gruppe 2 | 10:30 – Gruppe 3 | 11:30 – Gruppe 4 | 12:00 – Gruppe 5
Die Abschlusswoche ist geprägt von der Fertigstellung und Abgabe aller geforderten Lieferergebnisse sowie der finalen Präsentation.
Die Endpräsentation findet im Raum 5.T04 statt.
Der Ablauf der Präsentation gestaltet sich wie folgt:
Jede Gruppe stehen insgesamt 30 Minuten zur Verfügung. Die Präsentation soll jedoch nicht länger als 15 Minuten dauern; die restliche Zeit ist für Rückfragen und Diskussion reserviert. Die Präsentation findet im Vortragssaal 5.T04 statt. Es werden von Seiten Mobiliar ca. 3-5 Personen sowie einige Externe Expertinnen und Experten anwesend sein.