...
Das Ziel ist also nicht primär, funktionale fertige Objekte incl. Programmierung und Sensoren zu bauen, sondern:
- Klangliche Interaktionen als "Experience Prototype" erlebbar zu machen und durch "Usertests" bezüglich Eurer Wirkungshypothesen und gestalterischen Wünsche zu überprüfen.
- Den Einfluss von von Klang auf die Interaktion mit einem Objekt zu verstehen.
- Den Einfluss von Klang auf die wahrnehmung Wahrnehmung eines Objektes und dessen Affordances zu verstehen.
- Die feinen Details Bedeutung konkreter Gestaltung und Varianten innerhalb klanglicher Gestaltung von Klängen diesbezüglich zu erörtern und vertiefen.
- Die Auswirkungen solch klanglicher Nuancen auf die Interaktion mit dem Objekt als "Experience Prototype" erlebbar zu machen und durch "Usertests" in Einklang mit den eigenen Hypothesen und gestalterischen Wünschen zu bringen.
Abgaben:
Das Hauptprodukt eurer Abgabe ist ein kurzes 1. VIDEO: Die Abgabe besteht einerseits aus einem kurzen (maximal 1min) Video welche die übergeordnete Fragestellung hinter Eurem Projekt beschreibt, die Interaktion mit eurem Objekt wo wie in der Mockup-Demo vorgestellt, zeigt, kurz auf die wichtigsten Einsichten aus den Experimenten eingeht. Dies kann mittels einfachem Voiceover oder Texteinblendungen erläutert werden.
Grundsätzlich erstellt ihr das Video direkt mit Eurem Euren Mockup-Prototypen. Auch hier soll nochmals erwähnt werden das Theater spielen "Faken" und "Theaterspielen" ausdrücklich erlaubt ist.
Tip | ||
---|---|---|
| ||
Da ihr während der prototyping Phase auch Usertests macht, würden wir euch empfehlen diese auch auf Video aufzuzeichnen um dieses Material später für die Präsentation verarbeiten zu können. |
Dokumentation:
Auch die schriftliche Dokumentation fliesst in die Kursbewertung ein, der Fokus liegt aber klar auf den Mockup Demos und den Prototypen2. DOKU: Andererseits besteht die Abgabe aus einer schriftlichen Dokumentation, die zusammen mit dem Video in die Kursbewertung einfliesst.
Es geht vor allem um die Vermittlung eurer Erkenntnisse und nicht um die Präsentation eines fertigen Produkts.
...