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Bei der Service Exploration geht es darum, sich für aktuelle Fragestellungen im erweiterten Themenbereich «Hörhilfen» und der Servicelandschaft darum herum zu sensibilisieren. Geprägt sind die ersten Kurstage durch einen intensiven Kick-off-Tag mit einer Vorstellung des Kooperationspartnern und Fachinputs von Dozierenden. Anschliessend führen die Studierenden selbständig eine entsprechende Desk-Research durch, ausgedehnten Service-Analysen und inspirierenden Innovations-Spielen. Die Ergebnisse dieser initialen Service Exploration werden am Mittwoch, 11.05.2016 von 10:00 – 12:00 vorgestellt.

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  • Comperative Analysis (Konkurrenz- und Vergleichsanalyse bestehender Service-Angebote)
  • Comperative Testing (Testen von verfügbaren Services und/oder Produkten)
  • Mystery Shopping (auch in verwandten Bereichen)
  • Explaining-the-world Models

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  • “Kartografierung” des Problem- und Design-Space und Markierung möglicher Handlungsfelder
  • Top 10 Liste mit zentralen Herausforderungen und aktuellen Fragestellungen des erweiterten Themenbereichs
  • Tabelle, Matrix o.ä. mit Ergebnissen der Konkurrenzanalyse bzw. Konkurenz-Testing
  • Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse der Desktop-Research in einem (online) Kurzbericht
  • Formulierung eines (Re-)Briefings

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Field-Research

Von jeder Gruppe sind explorative Feldstudien durchzuführen, in welchen der Umgang und das Verhalten ausgewählter Personen bzw. -services untersucht wird. Es wird empfohlen 3-5 Mini-Untersuchungen durchzuführen (z.B. Beobachtung, Befragung, Designproben), um den Themenbereich von unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und auszuloten.

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  • Sammlung des “Feld-”Materials in digitaler und analoger Form; d.h. systematische Ablage von Videos, Bilder und/oder Audiomitschnitten bspw. im Medienarchiv der Künste sowie einer physischen Externalisierung auf einem Service Moodboard oder visuellen Landkarte im Atelier
  • Das analytische Deliverable besteht aus einer kombinierten (oder mehreren) Journey Maps. Es soll dabei auf typische Elemente wie Service Blueprints oder Touch Point Matrix sowie Customer Journey Maps zurückgegriffen werden, um die verschiedenen Aspekte einer Hörgerät-Erlebniskette festzuhalten. Die finale Aufbereitung soll strukturell aber auch Komponenten einer Experience Map beinhalten, welche nicht allein den “Ist-Zustand” abbildet, sondern bereits mögliche Interventionsmöglichkeiten (Opportunities) benennt

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Adhoc Service Ideation

Erklärtes Ziel der Explorationsphase ist, neben einer individuellen Themensensibilisierung, ein Rapid Prototyping ‘opportunity seeking’ durchzuführen. Diese “Innovationslücken” sollen in der Präsentation ganz besonders thematisiert und argumentiert werden. Es gilt erste spekulative Service-Szenarien in Form von adhoc Service Skizzen und  Mini-Service-Designs zu darzustellen.

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Mögliche Lieferergebnisse

  • Adhoc Service Szenarien
  • Mini-Service Designs