Skip to end of metadata
Go to start of metadata

You are viewing an old version of this page. View the current version.

Compare with Current View Page History

« Previous Version 6 Next »

Die Woche startet mit der Präsentation des Service-Konzeptidee (Dienstag, 17.05.2015, 14:00 – 16:30). Anschliessend gilt es dieses Konzept weiter zu präzisieren und zu verdichten. Als Resultat der Woche wird ein umfassender Service definiert und spezifiziert.


Termine in dieser Woche

  • Dienstag, 17.05.2016, 5.K10, 14:00-16:30 – Präsentation Service-Konzept
  • Freitag, 20.05.2016, 4.K22-1, 09:00-12:00 – Gruppenmentorings
  • Freitag, 20.05.2016, 17:00 – Abgabe Service-Spezifikation

Präsentation Service-Konzeptidee

Wir treffen uns zwischen 14:00 – 16:30 im Raum 5.K10 zur Präsentation des Service-Konzepts. Der Kooperationspartner wird ebenfalls anwesend sein. Jede Gruppe präsentiert ihr Konzept in max. 15 Minuten. Es bleiben weitere 10 Minuten für eine Diskussion. Die genaue zeitliche Abfolge gestaltet sich folgendermassen:

  • 14:00-14:05 – Begrüssung durch die Dozierenden
  • 14:05-14:30 – Gruppe 1 (Nadja, Armanda, Thomas, Sandro)
  • 14:30-14:55 – Gruppe 2 (Jannic, Simon S., Robine, Fanny)
  • 14:55-15:10 – Pause
  • 15:10-15:35 – Gruppe 3 (Lisa, Lea, Elio)
  • 15:35-16:00 – Gruppe 4 (Florian, Ilaria, Simon H.)
  • 16:00-16:30 – Fazit & Abschlussdiskussion

Für die mündliche Präsentation des Service-Konzepts kann man sich grob an den 12 Elementen eines Conceptual Designs orientieren, wie es BJ Fogg in seinem gleichnamigen Artikel beschrieben hat (Fogg, B. J. (2003). Conceptual Designs: The Fastest Way to Capture and Share Your Idea. In B. Laurel. Design Research: Methods and Perspectives, Cambridge, Massachusettes: MIT Press.):

  • Title Page / Concept Name
  • Overview / Purpose
  • User Description
  • Storyboard of user experience
  • (Lofi) Prototype
  • Features/functionality
  • Justification for design/rationale behind design decisions
  • Results of (early) user testing
  • Shortcomings of design/limitations
  • Expansion – what else is possible
  • Next steps in design process
  • Summary

Es ist sicherlich auch eine Überlegung wert, anlässlich der Präsentation, ein Handout mit den wichtigsten Punkte des Service-Konzepts den Zuhörenden zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus ist ganz grundsätzlich zu überlegen, auf welche weiteren Instrumente aus der Service-Exploration (z.B. Experience Map) man in der Vermittlung zurückgreifen möchte.